Die Pension Kometa am Morgen. Wir haben hier sehr gut übernachtet und super landestypisches Essen bekommen.
Selbstverständlich aus eigener Produktion.
Eines unser Etappenziele die Kirche von Thethi. Der Norden Albaniens ist katholisch. Rechts sieht man die Reste der abgebrannten Pension Polja.
Inzwischen ist sie wieder aufgebaut und bietet vielvältige touristische Angebote unter dem Stichwort Bujtina Polja
Blick nach Norden, ganz rechts der Arapi, daneben hinter den Bergen ist de Grenze zu Montenegro,in der Bildmitte Radohima
Der Blutracheturm (Kulla) zu Theth. Hier befindet sich ein kleines Museum.
Der Eingang zum Kullamuseum
Der Wasserfall von Thethi
Der Wasserfall wird aus einer Karstquelle gespeisst
Nach einer weiteren Übernachtung in Theth geht es auf den 1800 m hochgelegenen Valbona Pass.
Unterwegs liegt ein kleiner Wald-Imbiss. Natürlich mit Panorama-Blick auf das Thether Tal.Hier pausieren wir auch.
Der 1800 m hohe Valbonapass ist erreicht. Die linke Bergkuppe ist der höchste Gipfel der albanischen Alpen, die Seespitze(Jezerce) mit 2697 m
Einblick in das Valbonatal mit der Siedlung Rragam. Die Ortschaft Valbona befindet sich hinter dem Knick des Tals nach links.
Über lange Geröllfelder geht es nach Valbona.
ursprüngliche Landschaft im Valbonatal. Dieses Gebiet ist wie das Thether-Tal auch Nationalpark
Und hier kommt Schildi ins Spiel.Auf dem Weg nach Bajram Curri. Das ist nichts zum Essen sondern der nächste Ort. Von Valbona sind es 50 km.
Ein interessantes Wasserfahrzeug ist dieser Schwimmbus. Wir haben den Fähranleger in Fierza erreicht und wollen nun den Koman-See durch die Drin Schlucht
nach Koman fahren. Die Fahrt dauert etwa 3 Stunden flussabwärts.
Und rauf auf das Schiff.
Auf der Koman Fähre
die Gegenfähre flussaufwärts. Auffällig ist an den Schiffen, dass die keine korrekte Lichterführung haben. Positionsleuchten sucht man
vergebens.
Die Fahrt durch die Drinschlucht dauert 3 Stunden.
Ortschaften entlang der Drinschlucht sind nur per Schiff erreichbar.
Schöne Eindrücke der Drinschlucht.
Der Fähranleger in Koman.Hier kann man auch übernachten.
Von der Burg Rozava in Shkodra hat man einen guten Überblick auf den Fluss Buna.
der Shkodra-See(Skadarsko Jezero), an dem Montenegro und Albanien Anteile haben.
Burg Rozafa
das Mittelmeer ist erreicht. Blick nach Montenegro
Vor sich hinrostende Marineschiffe in Shenjin. Dieser Schrott wird tatsächlich noch von der Armee bewacht.
so weit ist es bis nach Hause!
Zurück in Montenegro. Der schöne Stadtstrand von Ulcinj.
Die von mehrheitlich Albanern bewohnte Stadt vermittelt mediteranes Flair. Die Bevölkerung ist überwiegend muslimisch.
Der Skadarsee in Montenegro. Der weisse Strich im Hintergrund ist der Damm mit der Bahnlinie nach Belgrad.
der Skadarsee (Skadarsko jezero) auch Shkodraer See ist der grösste See des Balkans.
Mit diesem Zug fahren wir nach einer weiteren Übernachtung zurück nach Belgrad.
Die Eisenbahnbrücke Mala Rijeka in der Moraca-Schlucht auf der Zugfahrt von Podgorica nach Belgrad. Es ist eine der
eindrucksvollsten bahnstrecken in Europa durch 246 Tunnel. Wenn man Tunnel 183 durchfahren hat, wechselt man von der mediteranen Klimazone
in die mitteleuropäisch-gemässigte.
Belgrad mit dem Zusammenfluss von Donau und Sava. Am Abend geht es mit dem Liegewagen nach Budapest.